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Wer nach einer gemütlichen Wanderung die Burgeralm im Kaiserwinkl erreicht, sieht sofort, woher der würzige Biokäse und die Almbutter kommen. Auf den Wiesen rund um die Hütte weiden die Kühe, deren Heumilch direkt vor Ort verarbeitet wird – 45.000 Liter jeden Sommer. Mehrere Käsesorten, darunter der bekannte Weichkäse „Adler Gold“, sowie Wurst und Speck aus eigener Erzeugung können die Gäste bei einer leckeren Brotzeit auf der Hüttenterrasse probieren. Oder am Ende im Almladen kaufen. „Da kann es schon passieren, dass der Rucksack auf dem Rückweg um einiges schwerer ist“, sagt Autorin und Almexpertin Irene Prugger, die gern auf die Burgeralm kommt. Außerdem lernen vor allem Kinder dort eine Menge Wissenswertes über die Zusammenhänge in der Almwirtschaft, denn die Burgeralm ist eine deklarierte Erlebnisalm.
Die Wanderung beginnt beim Wanderparkplatz Feistenau und führt in nordöstlicher Richtung zur Burgeralm – durchgehend auf einem breiten Wirtschaftsweg und mit guter Ausschilderung. Die einfache Route mit meist nur leichtem Gefälle ist auch bestens für Kinder geeigent. Der Rückweg erfolgt auf demselben Weg wie der Hinweg.
Datenquelle: Visit Tirol
Schwierigkeitsgrad: Medium (70/100)
Länge: 9,52 km
Dauer: 01u54
Gesamtaufstieg: 419 m
Maximal Steigung: 11,6 %
Durchschnittliche Steigung: 4,4 %
Nettoaufstieg: 0 m
Gesamtabfall: 419 m
Asphaltierte Straßen: 4,1 km (43 %)
Kopfsteinpflaster: 0 m (0 %)
Autofreie Straßen: 8,77 km (92 %)
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