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Geht der 1.109 Meter hohe Möslalmkogel in Tirol überhaupt als Berg durch? Noch dazu, wenn er im Winter keine präparierten Abfahrtspisten parat hält? Ein bekannter Skiberg ist der Hausberg von Wörgl nie gewesen, diesbezüglich haben ihm die Berge in der angrenzenden Wildschönau einiges voraus. Aber seit im Jahr 1977 die Forststraße gebaut wurde, zeigt er durchaus sportliche Qualitäten, denn nun ist er ein viel besuchtes Ziel für Mountainbiker, Paragleiter und Drachenflieger. Am wichtigsten ist der Wörgler Berg aber als Almberg: Die Möslalm ist ein beliebter Treffpunkt für viele Wörgler und Ausflügler, die hier einkehren, um sich auf einer beschaulichen Wanderung mit guten und günstigen Schmankerln zu stärken und miteinander einen „Hoangarscht“ zu halten, also gemütlich zu plaudern – entweder in den gemütlichen Stuben oder auf der Terrasse mit Aussicht auf Pendling und Pölven sowie die Innschleife bei Kirchbichl.
Der am häufigsten begangene Forstweg zur Möslalm beginnt beim Gasthaus Berghäusl in der Nähe des Kraftwerks Müllnertal am Wörgler Bach. In Richtung Wildschönau zweigt der Weg linksseitig des Bachs ab und führt bis zur Möslalm.
Datenquelle: Visit Tirol
Schwierigkeitsgrad: Easy (25/100)
Länge: 6,81 km
Dauer: 01u21
Gesamtaufstieg: 421 m
Maximal Steigung: 12,4 %
Durchschnittliche Steigung: 6,2 %
Nettoaufstieg: 0 m
Gesamtabfall: 421 m
Asphaltierte Straßen: 0 m (0 %)
Kopfsteinpflaster: 0 m (0 %)
Autofreie Straßen: 6,71 km (98 %)
Lärmbelästigung
Verkehrsaufkommen
Naturgebiet
Stadtgebiet
Wasserreiches Gebiet
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