Hohes Venn und Rureifel Tour

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Source: Stausee Eupen

117 km
1860 m
04h41
Hard

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Last verified: 21 April 2023
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Schöne Startplätze für diese Strecke sind der ehemalige Bahnhof in Petergensfeld/Roetgen, oder der große Parkplatz der Wesertalsperre (Stausee Eupen) bei Eupen. Die folgende Beschreibung nimmt den ersten Startplatz an. Das ehemalige Bahnhofsgelände dient heute als Parkplatz für Touristen, die auf dem asphaltierten Radweg über die ehemalige Vennbahn radeln. Die Strecke führt teilweise durch das Hohe Venn, aber zum größten Teil folgt die Strecke dem Lauf der Rur, flussabwärts (Weg folgt gegen den Uhrzeigersinn). Dies bedeutet, dass nach der Passage des Hohen Venns die Höhenunterschiede der Anstiege wie gewohnt zunehmen.

Zunächst geht es auf der Vennbahn 5 km leicht bergab. Inzwischen in Belgien landet der Aufstieg in Richtung Petergensfeld (http://www.quaeldich.de/paesse/petergensfeld/). Dann geht es hinunter zur Wesertalsperre (Anmerkung: Barriere beim Stausee!), geht über den Damm und dann beginnt der 7 Kilometer lange und allmähliche Aufstieg zum Hohen Venn (http://www.quaeldich.de/paesse/muetzenich-pass/). Entlang des Imgenbroicher Venns endet die Strecke wieder in Deutschland. Infolgedessen wurde die Strecke über 14 Kilometer auf asphaltierten Straßen gestreckt, die für den Autoverkehr gesperrt sind (nur der Forstverkehr nutzt diese Straßen). Dann folgt die Strecke der Vennbahn in südlicher Richtung. Die Vennbahn wird schnell aufgegeben, um weitere 130 Höhenmeter zum Aussichtspunkt Eifelblick Mützenich Steling zu machen (dieser Teil stammt aus dem Nordeifeltoer des WTC Klimmen). Dies ist auch der höchste Punkt der Strecke (654 Meter über dem Meeresspiegel). Natürlich können Sie aber auch weiter der Vennbahn in südlicher Richtung nach Küchelscheid folgen. Ob man der Strecke folgt oder nicht, es ist dann ein kleiner Anstieg bis zum Kalterherberg (http://www.quaeldich.de/paesse/kalterherberg/).

Es folgt ein Abstieg zum und Aufstieg aus dem Perlenbachtal (der Aufstieg aus dem Perlenbachtal ist am Anfang wieder steil (15%)). Über Höfen führt der Weg hinunter nach Monschau, der relativ ruhigen Ostseite der sehr touristischen Stadt. Unten ist es eine ideale Zeit, um in die Stadt zu gehen und irgendwo zu trinken / zu essen. Vielleicht ist diese Entspannung doch nicht so klug, denn dann steigt die Strecke von Monschau weg auf einer steilen Straße mit Kopfsteinpflaster, die in Asphalt übergeht, Steigungen erreichen hier kurzzeitig die 18% vielleicht sogar 20% (siehe: http://www.quaeldich.de/paesse/imgenbroich/)! Dann erreicht der Weg Imgenbroich und führt hinunter ins Tal der Rur. Dieser Abstieg ist steil (15%), und kurz vor dem Erreichen des Tals gibt es einige Windungen im Weg (also Vorsicht!). Doch der Übergang kann nicht groß genug sein, die Strecke biegt direkt ins Tal nach Widdau ab: Eine Wand scheint sich abzuzeichnen, denn der folgende Anstieg ist der härteste der gesamten Fahrt und die Prozentsätze erreichen an verschiedenen Stellen die 15% (siehe: http://www.quaeldich.de/paesse/rohren/)! Der Aufstieg ist auch als Mauer von Widdau bekannt. Hier ist ein rechtzeitiges Herunterschalten wirklich notwendig (der Übergang von der steilen Abfahrt zum steilen Aufstieg ist sehr abrupt)!

Anschließend taucht die Strecke auf einer Länge von etwa 10 Kilometern in den Nationalpark Eifel ein, der für den Autoverkehr auf Straßen (mit Ausnahme von Parkwächtern/Förstern) gesperrt ist. Beachten Sie, dass Sie nach dem Verlassen der Hauptstraße bei Rohren einen schlechteren Teil der Straße (Schotter, Löcher im Asphalt) überqueren, bevor Sie den Nationalpark betreten (ansonsten auf meist feinen Straßenbelägen). Dann geht es wieder hinunter zur Rur, im Ort Dedenborn ist der Abstieg sogar sehr steil (aufgepasst!), dem Tal folgt man und dann folgt der Anstieg nach Eicherscheid (Länge: 2,6 km, siehe: http://www.quaeldich.de/paesse/eicherscheid-pass/). Über Huppenbroich steigen Sie zum Tiefenbachtal ab und wieder weg. Obwohl der Anstieg kurz ist (kaum ein Kilometer), werden hier 16% kurz erreicht.

Danach geht es über und entlang belebterer Straßen für etwa vier Kilometer, um schließlich in Steckenborn zu enden. Und dann folgt die traumhafte Abfahrt (breite Straße, sehr guter Asphalt, nicht zu viel Verkehr) zum Rursee (Stausee). Im Tal angekommen, steigt der Weg über eine für den Autoverkehr gesperrte Straße schnell wieder an, der Anstieg ist 4 km lang und am Fuße des Dorfes ziemlich steil (bis zu 20%). In Rollesbroich angekommen, geht die Strecke 3 Kilometer auf belebteren Straßen, und dann wird es beim Anstieg nach Paustenbach wieder ruhig, übrigens auch 12% am Anfang. Dann geht die Strecke nach Lammersdorf, und dann wird wieder die Vennbahn genommen. Das bedeutet, dass die letzten 7 Kilometer leicht absteigend (1 bis 3%) bis zum Startplatz sind: Ausrollen!

Mehr Bilder auf: https://plus.google.com/photos/100768492472156184443/albums/5850664936072847681

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